Wie funktioniert 3D-Laserscanning?

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Wie funktionierte 3D-Laserscanning?

Das Laserscanning ermöglicht die präzise und berührungslose Vermessung von Objekten. Der Scanner sendet einen Laserimpuls aus, der von der Umgebung reflektiert wird. Bei diesem Vorgang werden Millionen von Punkte erfasst, mit exakt gemessenen X-, Y- und Z-Koordinaten.

Die erfassten Daten werden, mit dafür entwickelter Software, in eine 3D Punktewolke umgewandelt. Zusätzliche Informationen wie Farbe und Intensität werden dabei ebenfalls erfasst. Ausgefeilte Algorithmen berechnen die Strukturen der Oberflächen und erstellen so eine beeindruckende, dreidimensionale Grafik.

Die gewonnenen Daten dienen nicht nur zur Visualisierung des gescannten Objekts, sondern ermöglichen auch umfangreiche Messungen. Die Punktewolke bildet somit die Grundlage für die Erstellung von Grundrissen, Quer- und Längsschnitten sowie detaillierten 3D-Modellen.
Laserscanning ist das mit Abstand effektivste Verfahren zur Vermessung von Gebäuden, Bauwerken und Anlagen, egal welcher Größe. Insbesondere die kurze Messzeit vor Ort, der Menge der erfassten Daten, sowie deren Qualität und Vollständigkeit zeichnen diese Messmethode aus.

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